April 2002:
Petra Pau führt Berliner Landesliste an
27. April 2002, Berlin:
Die Berliner PDS wählte Petra Pau auf Rang 1 der Landesliste für die Bundestagswahl. Die ersten fünf Plätze gingen an Frauen.
Petra Pau versprach einen engagierten Wahlkampf, der durch das Sachsen-Anhalt-Syndrom der SPD nicht leichter werde.
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Ein-, Aus- und Durch-Blicke
28. April 2002, Berlin:
Tage der Ein- uns Ausblicke des Deutschen Bundestages. Zu besichtigen waren neben dem alten Reichstag das Jakob-Kaiser- und das Paul-Löbe-Haus.
Die PDS bot an ihrem Stand im Paul-Löbe-Haus auch Durch-Blick. Sehr gefragt waren außerdem die Äpfel aus dem Havelland sowie von Harald Kretzschmar gefertigte Karikaturen - eigene wie die von MdB's - nebst Autogrammen. |
Von der Staatsmitte zum Bürgerforum
22. 04. 2002, Berlin, ehemaliges Staatsratsgebäude, Podiums-Diskussion zur Zukunft der Spree-Insel mit Kultur-Senator Thomas Flierl, Friedrich Dieckmann, Mitglied der internationalen Expertenkommission, sowie Dorothee Dubrau, Baustadträtin in Berlin-Mitte, moderiert von Bernd Schulz, Kulturredakteur vom Tagesspiegel. Zur Einführung sprach Petra Pau, Berlin-Beauftragte der PDS-Fraktion (mehr...)
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Bundestags-Nominierungen in Bremen
21. 04. 2002, Bremen:
Die PDS der Hanse-Stadt wählt ihre Landesliste für die bevorstehende Bundestags-Wahl. Platz eins geht mit 100% an Heike Hey.
Petra Pau, stellv. PDS-Vorsitzende, unterstreicht: Es geht nicht darum, wen wir weniger mögen - Schröder oder Stoiber. Es geht um Frieden und um Gerechtigkeit. Das sind unsere Themen.
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Berliner PDS kandidiert jung, weiblich, kompetent
Berlin, 13. 04. 2002, Wahlkreis Weißensee - Pankow - Prenzlauer Berg (West):
Die PDS nominiert Sandra Brunner zur Direktkandidatin zur Bundestagswahl. Petra Pau warb für Sandra, die damit einen Teil ihres bisherigen Wahlkreises übernehmen will.
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Familie als Wahlkampfthema
18. 04. 2002, Bundestag: Familien-Politik wurde von den Wahlkampf-Strategen der CDU/CSU und SPD als Top-Thema entdeckt. Petra Pau sprach in der General-Debatte für die PDS-Fraktion. Befund 1: In der CSU werden pan-germanische Familienbilder gepflegt. Befund 2: Rot-Grün hat nicht mit dem Grundsatz gebrochen - wer hat, bekommt mehr, die Bedürftigsten aber gehen leer aus (mehr...)
Wahlquartier 2002
15. 04. 2001:
Auf einer Pressekonferenz anläßlich der Eröffnung des Wahlquartiers 2002 in der Wilhelmstraße 90, Berlin-Mitte, beziehen Gabi Zimmer, Petra Pau und Roland Claus Position zu aktuellen Fragen. ...mehr dazu im O-Ton auf www.pds-online.de
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Die Kirch-Pleite und der Berliner Banken-Skandal
Schlimmer noch als die Insolvenz des Medien-Zars ist der Berliner Banken-Skandal. ...ein akuter Fall fürs weltliche Gericht. (mehr...)
Donnerwetter
9. April 2002, Sat 1, Köln, Harald-Schmidt-Show:
Seit Monaten beantworten die Besucherinnen und Besucher der Show die berühmte Sonntagsfrage - wen würden Sie wählen, wenn...? Diesmal schrieben die so Gefragten bundesdeutsche Geschichte. (mehr...)
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Der Umgang von CDU/CSU mit dem rechten Rand
11. April 2002, München, PDS-Forum 2000plus:
Die Union und der rechte Rand - zur Strategie der CDU/CSU.... Petra Pau stellt die gleichnamige Studie vor und diskutiert mit deren Autor, Dr. Gerd Wiegel, Uni Marburg.
Zitat Petra Pau: Gerd Wiegel analysiert und belegt, dass CDU und CSU eine Affinität zum rechten Rand und deren Themen haben, dass dies kein Zufall ist, und wie sie damit die Bundesrepublik insgesamt nach rechts ziehen. (mehr...)
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Jom HaShoa
8./9. April 2002, Berlin Wittenbergplatz, Namenslesung zum Gedenken an Jom HaShoa. Das Leben von 55.696 Berliner Jüdinnen und Juden wurden in der Zeit des Faschismus ausgelöscht. Jeder Mensch hat einen Namen - unter diesem Motto wird ihnen seit 1996 alljährlich gedacht, indem ihre Namen verlesen werden.
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Sicherheit als sozialistisches Thema
06. April 2002, Neubrandenburg, Konferenz der PDS-Landtagsfraktion innere und öffentliche Sicherheit in Mecklenburg-Vorpommern. Die innenpolitische Bilanz von Otto Schily sei fatal, erklärte Petra Pau in ihrem Beitrag Sicherheit als sozialistisches Thema.
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Reformen nicht gegen Arbeitslose!
2. April 2002: Eine Reform der Bundesanstalt für Arbeit - allerdings für die Betroffenen und nicht gegen Arbeitslose - statt ablenkenden Aktionismus fordert Petra Pau angesichts der Pläne des neuen Chefs der Bundesanstalt für Arbeit, Florian Gerster.
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Zuwanderungsdebatte: Selbstgefällig bis kreuzgefährlich
3. April 2002: Das Zuwanderungsgesetz hinkt internationalen Standards hinterher.
Kreuz-gefährlich wird es allerdings, wenn CDU/CSU gegen die verbliebenen Reste humanen Rechts in den Wahlkampf ziehen.
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Aktuelles
Rückblicke ab 2006
Rückblicke:
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