Es geht um rund 250 Mio. €, die offenbar für PR-Kampagnen eingeplant wurden. Dabei ist es egal, ob das Geld aus Steuermitteln oder von Beitragsgeldern genommen wird. Es handelt sich um Amtmissbrauch.
Das Amt heißt Bundesanstalt für Arbeit und nicht Bundes-PR-Anstalt.
Zur selben Zeit, da Florian Gerster glänzen will, werden Umschulungen gestrichen und ABM gekürzt. Arbeitslose werden für schuldig erklärt und Arbeitslosenhilfe wird gekürzt.
Das passt nicht zusammen. Gerster sollte umgehend zurücktreten.
Berlin, den 23. November 2003
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