Auf Diskussionsveranstaltungen, in Bürgersprechstunden und im Straßenwahlkampf, immer wieder ging es Hartz IV und die Frage, welche sozialen Alternativen dazu möglich sind. Petra Pau informierte sich bei der Arbeitslosen-Initiative in Düsseldorf über die spürbaren Auswirkungen der so genannten Arbeitsmarktreform. Und sie fuhr zur KONE-Belegschaft nach Hattingen, deren Arbeitsplätze ins Ausland verlegt werden sollen. |
Neun Stationen in vier Tagen standen auf dem Programm: Bottrop, Düsseldorf, Gladbeck, Hagen, Hattingen, Herne, Ratingen, Witten und Wülfrath. Ein zweites Thema prägte die Wahlkampfhilfe durch Petra Pau: Strategien gegen den Rechtsextremismus und seine soziale Demagogie. Der Kurdische Kulturverein in Hagen hatte sie dazu eingeladen. Zum Abschluss der Tour versuchten Neo-Nazis eine Ehrung sowjetischer Zwangsarbeiter zu stören. |