Überfällig ist ein grundlegender Politikwechsel.

SPD und Rot-Grün allein bieten dafür keine Gewähr. Sie brauchen Druck von links. Dafür steht Petra Pau. Der  Bundestag braucht eine Rote aus Berlins Mitte.

Darum: Erststimme für Petra Pau!
 

WählerInneninitiative: 

Erststimme für Petra Pau

77 Persönlichkeiten aus dem Wahlkreis Mitte und Prenzlauer Berg unterstützen mit einer WählerInneninitiative  die Wahl von Petra Pau. Unter ihnen Mitglieder der SPD bzw. Bündnis 90/Die Grünen.
Am Mittwoch (23.9.) stellten Bert Papenfuß (Literat, parteilos), Barbara Teuber (Kulturwissenschaftlerin, SPD), Rita  Böttcher (Produktdesignerin, parteilos) und Florian Begenau (Student, Bündnis90/Die Grünen) die Initiative den  Medien vor. Nach Aussage von Bert Papenfuß ist die spontan in den letzten fünf Tagen entstandene WählerInneninitiative  eine Reaktion auf die Anti-PDS-Kampagne von SPD und Bündnis90/Die Grünen.

Florian Begenau: „Ich werfe meine Stimme für Petra Pau in die Waagschale: Sie ist eine kompetente, qualifizierte  Ost-Frau. Mich treiben dabei Gewissenskonflikte um. Aber die leeren Aussagen von Trittin aus meiner Partei,  intelligent und mit der Erststimme SPD zu wählen, sind eine Bevormundung mündiger Bürger. Ich kämpfe für neue Mehrheiten.“

Bert Papenfuß: „Ich bin Anarchist. Für mich gibt es keine gute, nur eine bessere Politik. Eine bessere Politik ist  linke Kulturpolitik. Ich stimme für Petra Pau, für eine starke Stimme aus dem Osten.“

Barbara Teuber: „Petra Pau ist für den Bundestag unverzichtbar. Die SPD-Ost bedarf einer Verstärkung ihrer  Stimme im Bundestag durch die PDS im Interesse der Probleme der Menschen im Osten. Das wagt in der SPD keiner  zu denken.“

Rita Böttcher: „In der NBI, der Werbezeitung für die CDU, bin ich als CDU-Anhängerin dargestellt worden.  Dagegen habe ich mich verwahrt. Petra Pau ist glaubwürdig. Ihre Partei steht zur DDR-Vergangenheit, will keine  Entwicklung rückgängig machen und steht für die Umverteilung gesellschaftlichen Wohlstandes.“

 

 

Yves Apel (Lichttechniker)
Leon Beyer (Philosoph)
Karin Baumert (Stadtsoziologin)
Florian Begenau (Student)
Feyzi Bahadir (Bistro „Sondo“)
Tatjana Besson (Hutmacherin, „Freygang“)
Rita Böttcher (Produktdesignerin),
Brian Bosse (Werkzeugmechaniker, „Freygang“),
Elfriede Brüning (Schriftstellerin),
Erwin Burkert (Dokumentarfilmer),
Metin Celebi (Restaurant „Miro“),
Yüksel Durmus („Cem Grill“),
Bruno Flierl (Architekturhistoriker),
Thomas Flierl (Baustadtrat Mitte),
Kerstin Flock (Rechtsanwältin),
Jörg Foth (Filmregisseur),
Erwin Geschonneck (Schauspieler),
Andrè Greiner-Pol (Facharbeiter für Gleisbautechnik, „Freygang“),
Thomas Grimm (Filmemacher),
Victor Grossman (Autor),
Nico Gorzaz (Restaurant „Abott und Costello“,
Hasan Güleryuz (Döneria Prenzlauer Allee),
Andreas Hansen (Literaturwissenschaftler, Publizist),
Andreas Heise (Gastronom),
Kerstin Hensel (Schriftstellerin),
Renate Holland-Moritz (Schriftstellerin),
Horst Hussel (Grafiker, Schriftsteller),
Burkhard Kleinert (Kulturstadtrat Prenzlauer Berg)
Wolfram Kempe (Autor),
Egon Kenner (Musiker „Freygang“),
Sascha Kummer (stellv. Bezirksschülersprecher Prenzlauer Berg),
Thomas Kuczynski (Wissenschaftler),
Klaus Matern (Ingenieur),
Riza Mengi Bistro „Mengi“,
Grischa Meyer (Gebrauchsgrafiker),
Robert Michel (Fotograf/Dokumentarist),
Hans Möller (Verleger/Pharus-Verlag),
Astrid Mosch (Bildhauerin),
Delia Müller (Kulturmanagerin),
Harald Müller („Theater der Zeit“),
Utz Müller (Grafiker),
Bert Papenfuß (Elektronikfacharbeiter),
Michael Peschke (Theaterautor),
Uwe Rada (Journalist),
Uwe Radloff (Journalist),
Käthe Reichel (Schauspielerin),
Stefan Ret (Verleger),
Murat Rojim (Restaurant „La Paz“),
Aljoscha Rompe (Musiker „Feeling B“),
Günther Rücker (Regisseur),
Christof Schaffelder (Journalist),
Cornelia Schmaus (Schauspielerin),
Simone Schneider (Autorin),
Henning Schossig (Fotograf),
Christel Schubert (Angestellte),
Rainer Schubert (Soziologe),
Werner Josch Sellhorn (Publizist),
Michael Sollorz (Autor),
Ulrike Steglich (Journalistin),
Silka Teichert (Malerin),
Peter Tepper (Satiriker),
Barbara Teuber (Kulturwissenschaftlerin),
Süleyman Topalglu (Restaurant „Zur Rose“),
Lothar Trolle (Schriftsteller),
Anna Vandenherz (Autorin),
Hugo Velarde (Philosoph),
Peter Venus (IG-Medien Hauptvorstand),
Frank Viehweg (Liedermacher),
Andrea Vormschlag (Sozialarbeiterin),
Harald Warmbrunn (Schauspieler),
Peter Wawerzinek (Autor),
Walter Weihrauch (Journalist),
Frank Willmann (Schriftsteller),
Jochen Wisotski (Filmemacher),
Kazim Yologlu (Bistro „Sinan“),
Yasin Yildirim (Zeitungsladen Dunckerstraße)

ini