Bombodrom: symbolische und praktische Zukunftsfrage

Vor ihrem Besuch mit dem Petitionsausschuss des Bundestages auf dem geplanten Bombenabwurfplatz nahe Wittstock erklärt Petra Pau, stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE:

Der Kampf gegen das „Bombodrom“ währt 16 Jahre. Er muss endlich final zugunsten einer zivilen, statt einer militärischen Nutzung der Region entschieden werden.

Zahlreiche Bürgerinitiativen und drei Landesparlamente sprechen sich gegen das „Bombodrom“ aus. Das sollte die Bundespolitik endlich respektieren. Es geht um eine symbolische und um eine praktische Zukunftsfrage.

Der Schlüssel für eine friedliche und touristische Nutzung der Kyritz-Ruppiner Heide liegt bei der Bundes- SPD. Sie hatte Anfang der 90er Jahre die „Bombodrom“- Gegner unterstützt. Später wurde sie vergesslich. Nun kann sie auf den Pfad der Tugend zurückkehren.
 

Berlin, den 6. Mai 2007

 

 

6.5.2007
www.petra-pau.de

 

Seitenanfang

 

 

 

Presseerklärungen

 

Startseite