Impressionen:
 

Ehrung an historischer Stätte; Foto: privat Nikolai-Bersarin-Brücke; Foto: privat Eröffnung der Bersarin-Ausstellung; Foto: privat

Am 21. April 1945 erreichten die 1. Belorussische Front und die 1. Brigade der Polnischen Armee in Marzahn die östliche Stadtgrenze Berlins. Daran erinnert die Giebelfront in der Landsberger Allee 563. Die nahe liegende, bislang namenlose Wuhle-Brücke, die Brandenburg mit Berlin verbindet, wurde jetzt nach Nikolai Bersarin benannt. An den ersten Stadtkommandanten erinnert auch eine aktuelle Ausstellung im Bezirks-Museum Marzahn-Hellersdorf.

Veteranen im Bundestag; Foto: privat Jugendliche bei der Ehrung; Foto: privat am sowjetischen Ehrenmal im Tiergarten; Foto: privat

Zu den Feierlichkeiten kamen auch Jugendliche aus den Partnerstädten Tychy, Minsk und Halton. Es gab Begegnungen mit Gleichaltrigen aus Marzahn-Hellersdorf, Gespräche mit Kriegsveteranen. Sie besuchten den Bundestag und sie waren am sowjetischen Ehrenmal im Tiergarten. Unter den Veteranen waren auch Aliaksei Ivanou (Weißrussland) und Josef Zwierko (Polen), dessen Geschichte durch den Film „Vier Panzersoldaten und ein Hund“ bekannt wurde.

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Text: Axel Hildebrandt
 

 

 

23.4.2005
www.petra-pau.de

 

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