„Mein“ Wahlkreis - Marzahn-Hellersdorf

Rathaus Mahrzahn-Hellersdorf; Foto: Axel Hildebrandt„Marzahn-Hellersdorf“ liegt im Nord-Osten Berlins. Er umfasst die „Dörfer“ Biesdorf, Hellersdorf, Kaulsdorf, Marzahn und Mahlsdorf. Hier leben ca. 250.000 Berlinerinnen und Berliner, etwa so viele Einwohnerinnen und Einwohner, wie in Chemnitz (Sachsen) oder Aachen (Nordrhein-Westfalen. Ich wohne seit 1989 hier. 2002 wurde ich in diesem Wahlkreis mit 37,7 Prozent aller Erststimmen direkt in den Bundestag gewählt. 2005 gewann ich das Direktmandat erneut, diesmal mit 42,6 Prozent, 2009 wieder mit 47,8 Prozent, 2013 holte ich das Direktmandat mit 38,9 Prozent und 2017 mit 34,2 Prozent. 2021 ging das Direktmandat an die CDU.

Wappen:

Bezirkssymbol von Marzahn-HellersdorfDas Originalwappen ist nicht zur allgemeinen Veröffentlichung freigegeben, nur diese abgespeckte Variante. So oder so symbolisieren die fünf Ähren die fünf genannten Dörfer. Das Zahnrad verweist auf Industrie und Gewerbe im Bezirk und auf die industriell errichteten Großsiedlungen in Marzahn und Hellersdorf. Die Wellenlinie zwischen beiden deutet das Flüsschen „Wuhle“ an. Sie fließt durch den Bezirk und wird vielfach durch einladende Grünflächen umgeben, deshalb das Grün im Wappen. Oben drauf kommt im Original ein Bär mit Mauerkrone, typisch für alle Berliner Wappen.

Geschichte:

Denkmal an die Befreiung Berlins; Foto: Axel HildebrandtMarzahn wurde erstmals um 1300 urkundlich erwähnt. Wenig später folgte Biesdorf. Alle fünf Dörfer gehörten lange zum Landkreis Barnim im Brandenburgischen. Erst 1920 wurden sie in Groß-Berlin eingemeindet. In den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts entstanden in Marzahn, später auch in Hellersdorf, so genannte Großsiedlungen. Mit ihnen wuchs die Einwohnerzahl kräftig. In seinem heutigen Umfang besteht der Bezirk seit 2001, nachdem „Marzahn“ und „Hellersdorf“ im Rahmen einer Gebietsreform fusionierten.

Markantes:

Marzahner Mühle; Foto: Axel HildebrandtMarzahn-Hellersdorf birgt den größten Wohnungs-Plattenbau-Komplex Europas. Die meisten wurden seit 1990 saniert und modernisiert. Zugleich gibt es ausgedehnte Siedlungsgebiete mit Ein- und Zwei-Familienhäusern.
Mit seiner Naturlandschaft, etwa dem Wuhletal oder dem Erholungspark, rangiert der Bezirk auf Platz 3 der grünen Lungen Berlins. Auch das Gründerzeit-Museum, die Bockwind-Mühle und das Freizeit-Forum sind beliebte Ausflugsziele.

 

19. Bundestag
 

 

 

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